
Solingen, Magdeburg, Aschaffenburg, Mannheim, Hamburg – diese Städte standen im Laufe des vergangenen Jahres teilweise synonym für schreckliche Taten, über die medial intensiv berichtet und politisch teils hitzig diskutiert wurde. Mit Blick auf die Täter*innen konzentrierte sich die öffentliche Aufmerksamkeit schnell auf ihre psychische Erkrankung, ihre Flucht- und Migrationsgeschichte, oder die Kombination aus beidem.